Der Dreidel - eine langjährige Erfolgsgeschichte der Weik-Stiftung

Beim Internationalen Kinderfest am 17. und 18. Mai 2014 hatten die mittlerweile stadtbekannten Dreidel ihre letzte Aufführung: Nachdem dort die letzten 600 Dreidel verschenkt worden waren, hatten insgesamt 9.650 Dreidel ihren Besitzer gewechselt, und statistisch betrachtet müsste etwa jeder fünfte Einwohner Langenfelds im Laufe der letzten Jahre einen Dreidel gewonnen haben.

Auch wenn der Dreidel ein hervorragendes Werbemittel für die Ziele der Weik-Stiftung war und zu vielen Kontakten geführt hat, ist jetzt der Zeitpunkt gekommen, ein Erfolgsmodell einzustellen. Die fast 10.000 Dreidel werden sicher noch in zahlreichen Familien ihren guten Zweck erfüllen, und deshalb wollen wir auch die bisherigen Artikel und Fotos nicht in der Versenkung verschwinden lassen. Die Webseite bleibt also noch geraume Zeit erhalten.

Dreideln, was ist das eigentlich?

Der Dreidel ist ursprünglich ein jüdisches Spielzeug mit langer Tradition. Hier finden Sie einige Information über die Geschichte und den Sinn des Dreidelns.

Die Entstehung eines Dreidels

Er sieht sehr unscheinbar aus, der Dreidel. Dennoch erfordert er eine Menge Sorgfalt und Handwerkskunst. Wir zeigen hier die Entstehung des Kreisels (ca. 1,8 MB).

Einige Spielvarianten

Mit dem Dreidel lassen sich eine ganze Menge Probleme des Alltags schnell und spielerisch lösen. Ein paar Beispiele für Spielregeln sollen Ihnen dabei helfen, das Gerät sinnvoll einzusetzen.

Auftritte des Dreidels in der Öffentlichkeit

Bei vielen öffentlichen Veranstaltungen war der Dreidel mit dabei und hatte dort seinen Auftritt. Zahlreiche Presseartikel aus der Feder unseres Teammitglieds Jürgen Steinbrücker wurden veröffentlicht, und Fotos gab es auch reichlich. Eine kleine Auswahl ist nachstehend zu finden: