Eine Runde betrug etwa 400m, begann auf dem Schulhof vor dem Schulgebäude, führte auf die Straße (die für diese Zeit für den Verkehr gesperrt wurde) bis zu einem Wendepunkt, an dem eine Verpflegungsstation (Wasser und Banane wurden hier gereicht) aufgebaut war.
Der Schulhof eignet sich am Besten, weil alle Versorgungsmöglichkeiten (Umkleiden, Toiletten, Küche) auch bei ungünstiger Witterung vorhanden sind. Im Start- Zielbereich wurden die absolvierten Runden registriert und bei jedem Schüler auf der eigenen Karte, die er um den Hals trug, abgestempelt.
Diese Stempelkarten wurden im Kunstunterricht in den Wochen vorher von jedem Schüler selbst hergestellt und gestaltet.
Anschließend wurden die gelaufenen, gefahrenen Runden auf der Sponsorenliste eingetragen und per Computer ausgewertet, d.h. der „erlaufene“ Betrag ermittelt.
Nach Beendigung des Laufes erhielt jeder Schüler eine Urkunde und ein Zielfoto.
Das so vereinnahmte Sponsorengeld wurde für Spiel- und Sportgeräte im Außengelände der Schule verausgabt und kam so letztlich wieder den SchülerInnen zu Gute.